Am 2.Mai erlebten die Dritt- und Viertklässler einen Tag lang, was es heißt „erste Hilfe“ zu leisten. An neun Stationen, die von je einem DRK-Mitarbeiter betreut wurden, lernten die Schüler*innen unter anderem wie man eine Hand verbindet, ein Kuppenpflaster schneidet und klebt oder eine Kopfverletzung versorgt.
Ein weiterer wichtiger Punkt war das Absetzen des Notrufes und wie man im Notfall eine Person reanimiert oder sie in die stabile Seitenlage bringt. Im Pausenhof stand ein Bevölkerungsschutzwagen bereit. Die Kinder durften Teddy Bärli auf einen Tragestuhl und in die Liege legen. Anschließend kam Bärli in den Krankenwagen und den Schüler*innen wurde alles Wichtige dort erklärt. Der letzte Baustein war der Bereich „Selbstverteidigung“. Wie reagiere ich, wenn ich verfolgt werde und was muss ich machen, wenn ich in Gefahr bin.
Ein erlebnisreicher Tag mit vielen neuen Erfahrungen ging viel zu schnell vorbei und die Schüler*innen der dritten- und vierten Klassen sind nun fit, was die erste Hilfe betrifft. Zum Schluss bekam die Schule noch eine erste Hilfe Tasche überreicht, damit im Notfall jeder vor Ort helfen kann.
Wir danken dem DRK für einen sehr informativen Tag rund um die erste Hilfe!